Story:
Der Klappentext spricht für sich. England befindet sich im Umbruch und mitten drin ist Alexander de Warenne. Er muss sich um das Land seines Vaters kümmern, nach dem dieser erkrankt ist. Viele neue Aufgaben erwarten ihn und damit nicht genug. Das Eintreffen einer neuen Dienstbotin sorgt in seinem durchgeplanten Leben für ein kleines Gefühls-Chaos. Doch auch das Dienstmädchen, Rose Grey, ist von ihrer neuen Umgebung fasziniert. Sie versucht auf den Kontinent zu gelangen, denn da sollen sich ihre letzten Verwandten befinden. Allerdings kommt alles anders als die beiden geplant haben.
Kritik:
Ich mag solche romantischen Geschichten und auch der erotische Aspekt gefällt mir. Ich bin dann verloren, wenn ich ein Buch nicht mehr aus den Fingern legen kann und selbst unter der Woche bis spät in die Nacht unter dem Nachttischlicht die nächsten Zeilen verschlinge! Genau das war hier der Fall. Es ist nicht kitschig, sondern nur schön und hatte ein paar erotische Szenen. Das ist nicht jedermanns Geschmack. Aber auch die geschichtlichen Ereignisse und die vielen Geschehnisse haben mich bis am Schluss an das Buch gefesselt. Wer also Romantik inklusive abenteuerliche Erzählung mag, ist hier genau richtig.
Fazit:
Schottisches Feuer und englische Anmut von Giulianna G. Bailie ist ein fesselnder Romantik - Historienroman für Liebhaber von einfallsreichen Geschichten!