Bewertung: ★★★★★ 5 Sterne
Kurzzusammenfassung:
Ein junges Mädchen erlebt während seines einwöchigen Ferienbesuches bei den Großeltern viele, fantastische Abenteuer. Dabei begegnet sie einigen Fabelwesen, von denen man eigentlich annahm, sie existierten nur in Märchen.
Story:
In dem Kinderbuch erlebt ein junges Mädchen während seines einwöchigen Ferienbesuches bei den Großeltern an der Ostsee jeden Tag ein neues, fantastisches Abenteuer. Dabei begegnet sie einigen Fabelwesen, von denen man eigentlich annahm, sie existierten nur in Märchen. Besonders merkwürdig – Dinge, Pflanzen und Tiere fangen plötzlich an, mit ihr zu sprechen. Und sie trifft endlich ihren Traumprinzen wieder, für den sie schon im letzten Jahr schwärmte, während sie ihn, versteckt hinter Büschen und Bäumen, heimlich beobachtete. Bei jedem Abenteuer tapfer mit dabei – Teddy, Kuschels bester Freund.
Kritik:
„Kuschel und die Sommerferien“ ist bildreich, kurzweilig, spannend und sehr lustig geschrieben. Der Humor erinnert stellenweise sogar an Douglas Adams. Das Buch enthält vereinzelt Wörter, die kleine Kinder noch nicht kennen, daher empfiehlt es sich, wenn Eltern das Buch mit ihren Kindern zusammen lesen. Dann können auftauchende Fragen gleich beantwortet werden.
Fazit:
„Kuschel und die Sommerferien“ von Matthias Grau ist ein kurzweiliges Buch für große Kinder und kleine Erwachsene, das schnell durchgelesen ist und gute Laune garantiert.