Autor:
Matthias Boll
Genre:
Buch Empfehlung
Bewertung: ★★★★★ 5 Sterne
Kurzzusammenfassung:
"Das Koeberg Projekt" von Matthias Boll ist eine spannende und fesselnde Kriminalgeschichte.
Story:
Auf einer Mülldeponie im südafrikanischen Bloemfontein wird die halb verweste Leiche eines Mannes entdeckt. Neben ihr liegt eine Metalldose mit mysteriösem Inhalt. Zeitgleich lernt Wissenschaftler Frank Sattler im eintausend Kilometer entfernten Koeberg eine faszinierende Frau kennen. Bald muss er feststellen, dass sie eine erfindungsreiche Lügnerin ist. Der Direktor des örtlichen Kernkraftwerks, zu dem Sattler in geschäftlichem Kontakt steht, verhält sich feindselig und aggressiv. Warum? Sattler durchschaut erst spät die Zusammenhänge. Es geht in Wahrheit nicht um Lügen oder persönliche Anfeindungen, sondern darum, ein Inferno zu verhindern . . .
Kritik:
Der Thriller „Das Koeberg Projekt“ spielt, wie die anderen drei Teile der Serie auch („Das Muthi“, „Verbindung Y“, „Das Jahr mit den zwei Sommern“), in Köln und in Südafrika. „Koeberg“ ist Afrikaans und heißt auf Deutsch Kuhberg. Auf diesem Hügel nahe Kapstadt steht Afrikas einziges Atomkraftwerk. Wissenschaftler Frank Sattler, der zusammen mit seinem unsympathischen Kollegen Burkhard von seinem Arbeitgeber Chemcons nach Afrika geschickt wurde, befindet sich nach einem Besuch unvermittelt im Zentrum einer internationalen Verschwörung. Durch Korruption, Diebstahl und eine unglaubliche Geldsumme wird in Südafrika das ermöglicht, was sich so mancher „Schurkenstaat“ sehnlichst wünscht...
Fazit:
Spannender und fesselnder Thriller aus dem südafrikanischen Alltag.
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